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Real Madrid: Diese Deals könnten noch klappen

von Matthias Rudolph
1 min.
Real Madrid CF Mariano Díaz Mejía @Maxppp

Real Madrid ist mit einem Sieg in die neue Saison gestartet. Neuzugänge suchte man in der Startelf der Königlichen jedoch vergebens. Dabei war Real in diesem Sommer eifrig auf dem Transfermarkt tätig. Und man ist noch nicht fertig.

Gut 300 Millionen Euro hat Real Madrid in diesem Transfersommer schon für neues Personal ausgegeben. Dem gegenüber stehen nur 115 Millionen Euro, die Florentino Pérez durch Verkäufe eingenommen hat. Dabei wollte der Real-Präsident mindestens 200 Millionen generieren. Einige Hausaufgaben müssen also noch erledigt werden.

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Die Kasse füllen könnte insbesondere Mariano Díaz, an dem die AS Monaco reges Interesse zeigt. Ein Wechsel soll in greifbarer Nähe sein. Auch der AC Mailand hat angeklopft. Gerüchte um einen Abschied von Keylor Navas zu Paris St. Germain erhalten ebenfalls neue Nahrung. Weil Thibaut Courtois die klare Nummer eins ist, soll der Ersatzkeeper erneut mit einem Abschied liebäugeln.

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Bei James Rodríguez geht die Tendenz aktuell eher in Richtung Verbleib. Ganz vom Tisch ist ein Transfer aber noch nicht. Atlético Madrid und die SSC Neapel sind aber wohl aus dem Rennen. Nur wenn Paris St. Germain noch ernst macht, könnte sich noch etwas tun. Die lange ebenfalls als Wechselkandidaten gehandelten Lucas Vázquez und Gareth Bale dagegen werden Real aller Voraussicht nach nicht mehr verlassen.

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Kommt noch einer?

Auf Zinedine Zidanes Wunschliste steht weiterhin ein zentraler Mittelfeldspieler. Etliche Namen werden gehandelt. Christian Eriksen (Tottenham Hotspur), Donny van de Beek (Ajax Amsterdam) und Bruno Fernandes (Sporting Lissabon) wären zu haben, wenn Real ernst macht. Konkrete Angebote haben die Madrilenen bislang aber nicht eingereicht. An Paul Pogba hat man sich in diesem Sommer trotz eifriger Bemühungen die Zähne ausgebissen. Laut der ‚Mundo Deportivo‘ rückt darum nun Marc Roca von Espanyol Barcelona in den Fokus.

Als Option für die Offensive bleibt derweil einzig noch Neymar. Sollte der FC Barcelona den Transfer nicht stemmen können, will Real bereit sein und sich den Brasilianer schnappen. Boss Pérez träumt seit Jahren von einer Verpflichtung des Superstars. Diese wiederum könnte dann auch bei Spielern wie James noch für Bewegung sorgen.

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