Max Eberl echauffiert sich heftig über die mediale Wahrnehmung des neuen Spielers Ramy Bensebaini. „Bensebaini eine Notlösung zu nennen, finde ich absichtlich despektierlich“, zürnte der Sportdirektor von Borussia Mönchengladbach auf einer Pressekonferenz.
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Das Prädikat Notlösung kommt allerdings nicht von ungefähr: Wochenlang buhlten die Fohlen um Malang Sarr, eigentlich der Wunschspieler für die Linksverteidiger-Position. Am Ende scheiterte ein Transfer an der 20-Millionen-Forderung von OGC Nizza. Verpflichtet wurde stattdessen Bensebaini, mit rund zehn Millionen Euro nur halb so teuer.
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