Der erhoffte Befreiungsschlag blieb für Borussia Dortmund auch beim Auswärtsspiel in Augsburg aus. Die Luft für Trainer Edin Terzic wird dünner.
Der Rückstand auf Platz vier beträgt fünf Punkte. Und der VfB Stuttgart, Bayer Leverkusen und der FC Bayern haben dazu noch ein respektive zwei Spiele weniger absolviert. Sportdirektor Sebastian Kehl sagt nicht ohne Grund: „Jetzt brauchen wir drei Punkte gegen Mainz, werden dann ein Fazit ziehen und in die Analyse gehen. Unser Minimalziel Champions League dürfen wir nicht aus den Augen verlieren.“
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Die große Frage, die sich stellt: Welche Spieler könnten den BVB im Januar verstärken? Und wie geht es mit Edin Terzic weiter? Der Cheftrainer wird vor allem von Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke gestützt, seine Reputation hat in den vergangenen Wochen und Monaten nach häufig nur durchschnittlichen Leistungen in der Bundesliga aber stark gelitten.
Der Druck kommt von alleine
Dennoch scheint man in Dortmund weiter mit dem 41-Jährigen zu planen. Nach Informationen der ‚Bild‘ wurde die anstehende Begegnung gegen Mainz 05 intern nicht zum Endspiel für den Trainer ausgerufen. Der ohnehin schon immens große Druck für Terzic soll nicht weiter erhöht werden.
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Sollte der BVB mit Terzic in die Rückrunde gehen?
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Klar ist aber auch: Bei einer Niederlage gegen Mainz könnte der Abstand auf den vierten Platz bereits neun Punkte betragen. Das Minimalzahl wäre damit akut gefährdet. Und Terzic müsste sich wohl ernsthaft Sorgen machen, ob man ihm auch für die Rückrunde das Vertrauen aussprechen würde.
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