„Tiefpunkt erreicht“: Real nicht mehr königlich?
Die 0:1-Pleite in der Champions League gegen den OSC Lille wirft bei Real Madrid einige Fragezeichen auf. Einem Bericht zufolge geht das Auftreten und die Körpersprache an einigen Führungsspielern nicht spurlos vorbei.

Mit der Ankunft von Kylian Mbappé (25) sollte bei Real Madrid eine neue Ära der Galaktischen eingeläutet werden. Wenige Monate später das böse Erwachen: Die erwartete Dominanz strahlt das mit Starts gespickte Team von Carlo Ancelotti bislang keineswegs aus.
Ganz im Gegenteil: Unter der Woche verlor man mit 0:1 beim OSC Lille in der Champions League, der Paradisziplin der Madrilenen. Viel mehr noch als das Ergebnis sorgt das Auftreten von Jude Bellingham & Co. für Stirnrunzeln.
Die ‚Marca‘ enthüllt, dass die Führungsetage der Königlichen zwar einerseits Ruhe und Vertrauen ausstrahlt, andererseits aber auch über die Leistungen der Mannschaft verwundert ist. Die Spieler selbst seien ebenfalls irritiert von der eigenen Körpersprache.
Ein nicht genannter Real-Profi brachte es der ‚Marca‘ zufolge im Anschluss an die Lille-Niederlage in der Kabine auf den Punkt: „Wir haben den Tiefpunkt erreicht.“ Am morgigen Samstag trifft der Champions League-Rekordsieger in La Liga auf den FC Villarreal (21 Uhr). Zeigen die Madrilenen eine Reaktion und schaffen die Kehrtwende oder setzt sich die Abwärtsspirale fort?
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