Rennes-Juwel Soppy sagt Leipzig ab

von Tristan Bernert - Quelle: FT-Exklusiv
1 min.
Brandon Soppy im Trikot der französischen U17-Nationalmannschaft @Maxppp

Bei der U17-Weltmeisterschaft im vergangenen November trumpfte Brandon Soppy von Stade Rennes groß auf. Prompt folgte das Interesse von RB Leipzig. Für die Sachsen hat der 18-Jährige aber schlechte Nachrichten.

Brandon Soppy hat seine sportliche Karriere klar durchgeplant. Nachdem er Ende des vergangenen Jahres bei der U17-Weltmeisterschaft mit der französischen Auswahl den dritten Platz holte, will er sich nun im Profibereich etablieren.

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Für RB Leipzig, das nach dem Jugendturnier Interesse am Rechtsverteidiger zeigte, ist in den Plänen des 18-Jährigen derzeit kein Platz. „Ich habe einen Karriereplan, den ich nach wie vor verfolge“ erklärt Soppy im Gespräch mit FT, „ich warte auf mein Debüt für das Profi-Team, denn bisher habe ich nur in der Vorbereitung für sie gespielt.“

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Dass er bei RB die für ihn wertvolle Spielzeit bekommen könnte, zweifelt der junge Franzose an: „Leipzig ist ein sehr guter Klub, aber ich muss spielen. Wäre es der richtige Schritt dorthin zu gehen? Ich denke nicht. Sie haben Mukiele und Klostermann.“

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Ein Fan der Bundesliga

Grundsätzlich kann sich Soppy ein Engagement in der Bundesliga aber vorstellen: „Es ist eine Liga, die mir gefällt.“ Genauso wie die Premier League, die er als seine Lieblingsliga bezeichnet.

Im Sommer läuft es beim Rechtsverteidiger-Talent aber auf einen Verbleib in Rennes hinaus, wo Soppy noch bis 2021 unter Vertrag steht: „Mit dem Trainer (Julien Stéphan, Anm. d. Red.) funktioniert es gut, er möchte junge Spieler weiterentwickeln.“ Das passt perfekt zu seinem Karriereplan.

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