Gehaltsverzicht beim KSC

von David Hamza - Quelle: ksc.de
1 min.

Wegen der wirtschaftlich prekären Lage, die mit hohen Einnahmeverlusten verbunden ist, zeigen sich die Profis des Karlsruher SC mit ihrem Verein solidarisch. Wie der Zweitligist mitteilt, verzichtet die Profimannschaft in den Monaten, März, April und Mai auf einen Teil ihres Gehalts.

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„Die möglichen Einnahmeverluste durch fehlende Fernsehgelder, Partien ohne Zuschauer oder gar Spielabsagen würden den KSC bekanntermaßen immens treffen“, lassen sich die beiden KSC-Geschäftsführer Michael Becker und Oliver Kreuzer zitieren. Es freue sie, „dass sich unsere Mannschaft so solidarisch zeigt und auf einen Teil des Gehalts verzichtet, um uns wirtschaftlich zu entlasten. In dieser außergewöhnlichen Krisenzeit steht die gesamte KSC-Familie zusammen.“

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