Hinter der Zukunft von Philippe Coutinho steht weiter ein großes Fragezeichen. Weder in München noch in Barcelona ist der Brasilianer unverzichtbar. Auch in England hält man sich zurück.
100 Millionen Euro fordert der FC Barcelona laut ‚Mundo Deportivo‘ für einen Verkauf von Philippe Coutinho. Dass ein Verein in Zeiten der Coronakrise derart tief in die Tasche greift, scheint angesichts der durchwachsenen Leistungen der Bayern-Leihgabe unwahrscheinlich.
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Doch eine erneute Ausleihe kommt für die Katalanen nicht infrage, heißt es. Der Kreis der Interessenten lichtet sich mit Blick auf die Coutinho-Konditionen. Englands Tabellendritter Leicester City wird sich laut Trainer Brendan Rodgers nicht um den 27-Jährigen bemühen.
„Außerhalb unserer Preisklasse“
„Ich habe viele Spekulationen um den jungen Phil mitbekommen“, sagte Rodgers im Podcast ‚Eamonn and the Gaffers‘, „Philippe ist ein wunderbarer Spieler, ein brillantes Talent, aber er wäre jemand, der weit außerhalb unserer Preisklasse liegt.“
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Als weitere Coutinho-Interessenten wurden in den vergangenen Wochen Chelsea, Everton, Arsenal, Manchester United und Tottenham Hotspur gehandelt. Bleibt Barça bei der hohen Preis-Forderung, dürfte Coutinhos Zukunft zunächst aber wieder im Camp Nou liegen. Auch in der steinreichen Premier League sitzt das Geld dieser Tage weniger locker als sonst.
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