Henrikh Mkhitaryan ist einer der Hauptprofiteure des Trainerwechsels bei Borussia Dortmund. Wirkte der Armenier in der vergangenen Saison noch oft lethargisch und teilnahmslos, sprüht er unter Thomas Tuchel voller Dynamik und Spielfreude. Ein Vereinswechsel kommt daher für Mkhitaryan wohl nicht infrage, im Gegenteil.
Die Halbjahresstatistik von Henrikh Mkhitaryan könnte besser kaum sein. In 28 Pflichtspielen war der teuerste Einkauf der Vereinsgeschichte an 34 Treffern direkt beteiligt. Herausragend dabei sind vor allem die 19 Vorlagen des Armeniers, ohne die Pierre-Emerick Aubameyang wohl nicht mit 18 Treffern an der Spitze der Torjägerliste rangieren würde. Mkhitaryan will es nun offenbar seinen kongenialen Mitspieler gleichtun und den Vertrag verlängern.
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Nach Informationen der ‚Bild‘ steht Manager Michael Zorc in intensiven Verhandlungen mit Berater Mino Raiola und eine Einigung soll kurz bevor stehen. „Mickis Verlängerung hat für uns oberste Priorität. Er spielt eine überragende Vorrunde und man sieht, wie extrem wohl er sich bei uns fühlt“, gibt Zorc zu Protokoll.
Mkhitaryan: „Bin in Dortmund richtig glücklich“
Mkhitaryan selbst bestätigt die Gemütslage: „Es ist kein Geheimnis, dass ich mich in Dortmund unwahrscheinlich wohlfühle und ich richtig glücklich bin.“ Der Vertrag des 26-Jährigen läuft 2017 aus und soll wohl wie bei Aubameyang bis 2020 ausgedehnt werden.
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Die herausragende Hinrunde wird sich auch in einem deutlichen Gehaltsprung bemerkbar machen. Das Jahressalär von 5,5 Millionen Euro soll um zwei Millionen angehoben werden. Eine Investition, die der BVB nur zu gern tätigt.
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