Lucien Favre vollbrachte bei OGC Nizza das Kunststück, Mario Balotelli zu zähmen und dessen großartige Torjäger-Qualitäten zum Vorschein zu bringen. Einen Fortsetzung der Liaison bei Borussia Dortmund wird es aber wohl nicht geben.
Ende der vergangenen Woche machte in italienischen Medien das Gerücht die Runde, Mario Balotelli könne seinem Trainer Lucien Favre folgen und ebenfalls bei Borussia Dortmund anheuern. Nun ist klar: Völlig aus der Luft gegriffen war die Meldung nicht.
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Wie die ‚Bild‘ berichtet, wurde der im Sommer ablösefreie Stürmerstar tatsächlich dem BVB angeboten. Demnach wollte Staragent Mino Raiola, mit dem die Borussia bei den Abschiedsverhandlungen von Henrikh Mkhitaryan unliebsame Bekanntschaft gemacht hat, seinen italienischen Klienten in Dortmund unterbringen.
Die Antwort der Westfalen sei aber deutlich ausgefallen. Demnach hat man an der Strobelallee keinerlei Pläne, dem 27-jährigen Enfant terrible einen Vertrag vorzulegen.
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Bei OGC Nizza konzentrierte sich Balotelli wieder auf das Wesentliche und blickt auf zwei starke Spielzeiten an der Côte d’Azur zurück. In 64 Pflichtspielen erzielte der 33-fache italienische Nationalspieler herausragende 41 Tore. Aber auch Favre ließ den Angreifer regelmäßig nur auf der Tribüne Platz nehmen.
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