Der FT-Check zum 11. Spieltag

von Lukas Heimbach
1 min.
Henrikh Mkhitaryan dreht zum Torjubel ab @Maxppp

Eintracht Frankfurt hat die unheimliche Siegesserie des FC Bayern am 11. Spieltag gestoppt (0:0). Der BVB nutzte den Patzer und siegte in Bremen souverän mit 3:1. Borussia Mönchengladbach beeindruckt unter André Schubert weiter. Und Hannover 96 fuhr beim Hamburger SV (2:1) Big Points im Tabellenkeller ein.

Der Spieler des Spieltags

Yoshinori Muto (FSV Mainz 05): Der herausragende Akteur am 11. Spieltag war fraglos der Japaner. Drei Buden knipste der wuselige Angreifer beim 3:3 in Augsburg. Zunächst brachte der 23-Jährige die Rheinhessen mit 2:0 in Führung, ehe er in der Nachspielzeit mit seinem Treffer zum 3:3-Ausgleich einen Punkt für die ‚05er‘ sicherte. Sechs Tore erzielte der japanische Nationalspieler in dieser Saison bereits. Damit macht er Landsmann Shinji Okazaki fast vergessen, den es im Sommer für zehn Millionen Euro zu Leicester City zog.

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Die Reaktion des Spieltags

Henrikh Mkhitaryan (Borussia Dortmund): Der Armenier zeigte am Samstag beim Spiel von Borussia Dortmund gegen Werder Bremen eine beeindruckende Reaktion. Vor Spielbeginn wurde der torgefährliche Mittelfeldakteur beim Gang in die Kabine von einen Getränkebecherhalter aus Pappe getroffen. Sonderlich tief saß der Schock aber offenbar nicht. Der 26-Jährige gab sich reaktionsstark. Zwei Treffer bereitete er beim 3:1-Sieg des BVB vor, einen erzielte er selbst. Mann des Spiels.

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