Bundesliga
Meïté: Bundesliga-Wechsel im zweiten Anlauf?
Groß war das Interesse vor über einem halben Jahr an Soualiho Meïté. Den Zuschlag für den Mann von Zulte Waregem erhielt schließlich die AS Monaco. Nach nur einem Jahr könnte das Gastspiel im Fürstentum aber wieder vorbei sein. Die Bundesliga ruft.
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Soualiho Meïté gehörte im vergangenen Frühsommer zu den heißesten Transferaktien in Europa. Viel wurde spekuliert um den heute 23-Jährigen, auch mehrere Bundesligisten wie Borussia Mönchengladbach, Schalke 04 und Borussia Dortmund waren in der Verlosung. Das Hin und Her endete schließlich, als Meïté im Juni einen Vertrag bei der AS Monaco unterzeichnete. Ablöse damals: Acht Millionen Euro.
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Seitdem stagniert jedoch die Entwicklung des defensiven Mittelfeldspielers im Fürstentum. Gerade einmal drei Pflichtspieleinsätze sammelte der junge Franzose. Im System von Trainer Leonardo Jardim erhielten stets Fabinho, Youri Tielemans und João Moutinho den Vorzug. Kein Wunder also, dass die Gerüchte wieder aufgekeimt sind. Eines davon kommt von ‚Le10Sport‘: Meïté könnte Monaco Richtung Hertha BSC verlassen.
Robust und im guten Alter
Mit seinen 1,87 Metern Körpergröße ist der Pariser mit Wurzeln in der Elfenbeinküste äußerst robust und kommt in seine besten Jahre als Fußballer. Sicher wird er kein Interesse haben, diese auf der Ersatzbank zu verbringen. Hertha wiederum fehlt ein Mittelfeldspieler in Meïtés Alter. Zudem leidet die Zentrale der Berliner stark unter Vladimir Daridas Verletzungsproblemen.
FT-Meinung
PlausibelHertha und Meïté – das könnte passen. Einfach dürfte es Sportdirektor Michael Preetz angesichts namhafter Konkurrenz jedoch nicht haben. ‚{Le 10 Sport}‘ bringt ebenso die AS St. Etienne, Girondins Bordeaux, den FC Toulouse sowie den AC Florenz mit Meïté in Verbindung. Keine übermächtigen Gegner für die Hauptstädter, aber die Vielzahl der Interessenten könnte den Preis in die Höhe treiben.
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