Schalke-Rückkehr war möglich: Warum der Kolasinac-Deal scheiterte

von Tristan Bernert - Quelle: Sport Bild
1 min.
Schalke 04 Sead Kolašinac @Maxppp

Lange suchten die Verantwortlichen von Schalke 04 einen neuen Linksverteidiger. Auch eine Rückkehr von Sead Kolasinac war ein denkbares Szenario. Das königsblaue Eigengewächs konnte sich eine Rückkehr nach Gelsenkirchen vorstellen.

Der FC Schalke 04 befasste sich in der abgelaufenen Transferperiode mit der Rückkehr von Sead Kolasinac vom FC Arsenal. Das berichtet die ‚Sport Bild‘. Demnach konnte sich auch der 26-Jährige eine Rückkehr zu seinem Heimatklub vorstellen.

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Angesichts seines aktuellen Nettojahresgehalts von sechs Millionen Euro merkten beide Seiten aber offenbar schnell, dass eine Übereinkunft nicht zu erreichen ist. Auf Schalke würde Kolasinac deutlich weniger verdienen.

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Der Linksverteidiger war 2011 vom VfB Stuttgart in die Jugend der Königsblauen gewechselt und schaffte dort den Durchbruch im Profigeschäft. Kolasinac entwickelte sich zum Leistungsträger und wechselte 2017 ablösefrei zu Arsenal. Statt des 26-Jährigen holte Königsblau kurz vor Ablauf der Transferfrist Juan Miranda vom FC Barcelona für zwei Jahre auf Leihbasis.

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