Bislang hat sich auf der Zugangsseite beim FC Schalke 04 in diesem Winter nichts getan. Die Bemühungen von Christian Heidel sind aber unverändert groß – und werden laut dem Manager der Königsblauen zeitnah von Erfolg gekrönt sein.
Zwei Transfers hat Christian Heidel auf dem laufenden Wintertransfermarkt bislang getätigt. Naldo verkaufte der Schalke-Manager für zwei Millionen Euro an die AS Monaco, Johannes Geis wurde an den 1. FC Köln abgegeben.
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Erfüllt hat Heidel sein Soll damit aber noch lange nicht. Neuzugänge sind fest eingeplant, leicht ist die Situation aber nicht. „Das einzige, was nicht geklappt hat: Zum Rückrundenauftakt sind noch keine neuen Spieler da“, bleibt der 55-Jährige bei ‚Der Westen‘ positiv, „und wenn man sich die Bundesliga mal anschaut, sieht man, dass bisher nur wenige Transfers über die Bühne gegangen sind.“
Heidel verweist darauf, dass das Fenster für Neuverpflichtungen noch knapp zwei Wochen geöffnet ist: „Es zeigt sich, dass im zweiten Transferfenster das ganze Spiel bis zum 31. Januar läuft. Und dieser Herausforderung müssen wir uns auch stellen. Oft sind Transfers abhängig von anderen Transfers. Und sobald dieses Rad losgeht, wird sich noch einiges ändern.“
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Verteidiger und Offensivmann sollen kommen
Gefahndet wird nach einem Naldo-Nachfolger sowie einem Offensivspieler, der mehr Kreativgeist als das vorhandene Personal mitbringt. Gehandelt wurde unter anderem Mbwana Samatta (KRC Genk), der ebenfalls mit Schalke in Verbindung gebrachte Munir El Haddadi wechselte hingegen zum FC Sevilla.
„Wir sind dahingehend in sehr, sehr intensiven Gesprächen. Ich bin sicher, dass da bis zum 31. Januar noch was passieren wird“, gibt Heidel zu Protokoll – wohlwissend, dass er sich an diesen Worten Ende des Monats messen lassen muss.
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