Mit seiner Flucht vor dem Abstiegsendspiel gegen die TSG Hoffenheim (3:1) hat Diego für einen Rieseneklat gesorgt. Ob der Brasilianer jemals wieder für den VfL Wolfsburg auflaufen wird, ist fraglich. Sporting Lissabon steht als möglicher Abnehmer im Raum.
Noch ist nicht über die Zukunft Diegos befunden, schon sichtet der VfL Wolfsburg potenzielle Nachfolger. Im Gespräch befindet sich Keisuke Honda von ZSKA Moskau, der die Position des Brasilianers im Mittelfeld eins zu eins bekleiden könnte.
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Derweil zeichnet sich ab, dass sich Klubs aus ganz Europa die Situation um Diego zunutze machen wollen. Neben dem FC Liverpool, dessen Interesse bereits vor Tagen durchsickerte, wirbt nun offensichtlich Sporting Lissabon um die Dienste des extravaganten Spielmachers.
Der portugiesischen Sportzeitung ‚Correio da Manhã‘ zufolge wird ein Vertreter des Traditionsklubs in den kommenden nach Wolfsburg reisen, um über die Rahmenbedingungen eines möglichen Transfers zu verhandeln.
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Abzuwarten bleibt, welche Maßnahmen Felix Magath einläutet. Spekuliert wird über die Rekordgeldstrafe von 250.000 Euro und die Verbannung Diegos in die zweite Mannschaft. In diesem Fall dürfte der ehemalige Bremer bei entsprechendem Angebot wechseln.
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