VfL Wolfsburg: Jönsson wäre fast bei Schalke 04 gelandet

von David Weiss
1 min.
Schalke 04 @Maxppp

Auf den letzten Metern des Transfermarkts verpflichtete Felix Magath Rasmus Jönsson. Der Neuzugang führte sich gleich mit einer Vorlage ein, die dem VfL Wolfsburg den Sieg über den FC Schalke 04 bescherte. Dabei hätte er fast für die andere Seite gespielt.

Rasmus Jönsson traf den FC Schalke 04 ins Herz. Der Schwede bereitet mustergültig den Ausgleich des VfL Wolfsburg gegen die ‚Knappen‘ vor. In der zweiten Hälfte sicherten sich die Niedersachsen den 2:1-Sieg. Es war in mehrfacher Hinsicht ein emotionales Spiel für den Neuzugang. Zum einen war es der erste Auftritt des 21-Jährigen in der Bundesliga, zum anderen hätte er fast für die andere Seite gespielt.

Unter der Anzeige geht's weiter

Wie der ‚kicker‘ berichtet, hat Felix Magath schon lange ein Auge auf den Angreifer geworfen und wollte ihn bereits zu den ‚Knappen‘ holen. Doch der für den letzten Winter geplante Transfer scheiterte. Ein Glücksfall, findet der Spieler: „Dass es mit Schalke nicht geklappt hat, ist das Beste, was passieren konnte.

Lese-Tipp Strittige Notbremse: DFB sperrt Wimmer

Denn Magath musste wenig später seinen Spind in der Veltins Arena räumen und zog weiter nach Wolfsburg. Vergessen hatte er den Schweden nicht, der seinerseits auf den Wechsel nach Niedersachsen drängte. Dass die Zusammenarbeit mit dem gestrengen Magath erfolgreich sein wird, davon ist der Stürmer überzeugt: „Ich weiß, dass Felix Magath junge Spieler entwickeln kann.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter