Die Wege von Pierre-Emerick Aubameyang und Borussia Dortmund könnten sich schon in gut einem Monat trennen. Bei einem passenden Angebot würde der Torjäger die Freigabe wohl erhalten. Zwei Topklubs von der Insel kommen als Abnehmer infrage.
Willy Aubameyang will von einem Wintertransfer seines Bruders Pierre-Emerick nichts wissen. Gegenüber der ‚Bild‘ sagt er: „Okay, er wurde suspendiert, weil er zu spät gekommen ist. Die Sache ist jetzt vorbei. Er will einfach nur gewinnen und viele Tore schießen. Er ist mit seinem Kopf nach wie vor voll und ganz in Dortmund.“ Und angesprochen auf einen möglichen Wechsel: „Darüber reden wir nicht.“
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Hinter den Kulissen sieht es aber wohl anders aus. Dem Vernehmen nach würde Borussia Dortmund seinen Topstürmer schon im Winter ziehen lassen, wenn mindestens 60 Millionen Euro an Ablöse fließen. Die Schwarz-Gelben sollen auf der Suche nach zwei neuen Angreifern sein, die gemeinsam das Erbe von Auba antreten könnten. An geeigneten Kandidaten mangelt es nicht.
Chelsea und Liverpool im Rennen
Doch wer kommt als Käufer von Aubameyang infrage? Die heißesten Spuren führen derzeit nach England. Laut dem ‚Daily Express‘ wird die Personalie beim FC Liverpool diskutiert. Trainer Jürgen Klopp kennt den Gabuner bestens aus gemeinsamen Dortmunder Zeiten und weiß, wie Aubameyang tickt. Die Ablöse dürfte für die Reds ohnehin kein Problem darstellen.
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Gleiches gilt für den FC Chelsea. Nach Informationen der ‚Sun‘ könnten auch die Blues einen Winter-Vorstoß wagen. Trainer Antonio Conte wünscht sich demnach einen weiteren Angreifer, der Álvaro Morata entlastet.
FT-Meinung
PreisfrageEin Wechsel von Aubameyang im Januar ist möglich, sofern der BVB adäquaten Ersatz findet. Zudem müsste eine üppige Ablöse für den pfeilschnellen Stürmer fließen. Neben den Klubs aus England kommen dafür auch chinesische Vertreter oder der AC Mailand infrage.
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