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Dank Investor zu Toptransfers: Die Wunschelf von Hertha BSC

von Tristan Bernert
1 min.
Hertha BSC @Maxppp

Mit 125 Millionen Euro ist Investor Lars Windhorst bei Hertha BSC eingestiegen. Die zusätzlichen Einnahmen zeigen sich auch in den Transferaktivitäten der Berliner. Deren erste Elf hat es durchaus in sich.

Ante Covic geht in seine erste Saison als Cheftrainer von Hertha BSC. Der Kader, der dem 43-Jährigen zur Verfügung steht, verfügt über deutlich mehr Qualität, als der seines Vorgängers Pál Dárdai. Der Grund: Lars Windhorst ist als Investor bei den Berlinern eingestiegen und brachte dem Hauptstadt-Klub so Mehreinnahmen in Höhe von 125 Millionen Euro.

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Mit Dodi Lukebakio, der für 20 Millionen vom FC Watford kam, hat Hertha bereits einen neuen Rekordtransfer eingetütet. Maximilian Philipp von Borussia Dortmund könnte folgen. Manager Michael Preetz ließ zuletzt zwar verlauten, dass ein Transfer derzeit nicht machbar sein, die Betonung lag dabei aber wohl auf dem „derzeit“. Es ist durchaus vorstellbar, dass die Berliner noch einmal vorstellig werden, wenn der BVB seine Ablöseforderung senkt.

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Die ebenfalls neu verpflichteten Eduard Löwen (1. FC Nürnberg), Daishawn Redan (FC Chelsea) und Dedryck Boyata werden wohl auf der Bank platznehmen müssen. Ein Stammspieler könnte noch auf der Rechtsverteidiger-Position kommen. Das Duo Lukas Klünter und Peter Pekarik scheint leistungstechnisch im Vergleich zum Rest der Mannschaft abzufallen. Schließlich verließ die letztjährige Stammkraft Valentino Lazaro den Klub für 22 Millionen Euro Berlin.

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