Sollte der FC Bayern München den auslaufenden Vertrag mit Daniel van Buyten nicht verlängern, könnte es den Innenverteidiger im Sommer nach Frankreich ziehen. Der 35-jährige, der einst von Olympique Marseille in die Bundesliga wechselte, kann sich ein Engagement beim AS Monaco vorstellen.
Seit 2006 trägt Daniel van Buyten das Trikot des FC Bayern München. Vieles deutet derzeit allerdings darauf hin, dass der Belgier, dessen Vertrag am Saisonende ausläuft, seine Zelte an der Säbener Straße im Sommer abbrechen muss. Denn ob der 35-jährige Innenverteidiger in den Planungen von Neu-Trainer Pep Guardiola eine Rolle spielt, darf zumindest bezweifelt werden.
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Obwohl van Buyten gerne in München bleiben würde, kann sich der Nationalspieler eine neue Herausforderung im Herbst seiner Karriere durchaus vorstellen. „Warum sollte ich nicht nach Frankreich zurückkehren? Es gibt einige interessante Projekte, wie etwa Monaco“, erklärt van Buyten, der 2004 von Olympique Marseille in die Bundesliga wechselte, in der französischen TV-Show ‚Téléfoot‘.
Die Monegassen stehen unmittelbar vor der Rückkehr in die Ligue 1. Sieben Spieltage vor Saisonende beträgt der Vorsprung auf einen Nichtaufstiegsplatz komfortable fünf Punkte.
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Priorität genießt für van Buyten allerdings der Kampf um einen neuen Einjahresvertrag an der Isar. „Bei Bayern zu spielen, ist für mich das Schönste. Ich kämpfe jedes Jahr um meinen Platz, nehme die Konkurrenz an und gebe nie auf“, sagt der älteste Spieler im Kader des Rekordmeisters.
Mit Dante, Holger Badstuber, Jérôme Boateng und Jan Kirchhoff sind vier Innenverteidiger bereits fest eingeplant. Zudem wünscht sich Guardiola dem Vernehmen nach einen weiteren Spieler für die Abwehrzentrale. Für van Buyten dürfte in diesem Fall keine Planstelle mehr frei sein.
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