Ärger für Tisserand

von Tobias Feldhoff - Quelle: Bild
1 min.

Der VfL Wolfsburg hat Neuverpflichtung Marcel Tisserand für dessen kritische Aussagen in Richtung Ex-Arbeitgeber FC Ingolstadt gerüffelt. „Wir pfle­gen mit den Ver­ant­wort­li­chen des FCI seit Jah­ren ein gutes und ver­trau­ens­vol­les Ver­hält­nis. Daran wird auch das ak­tu­el­le Thema nichts än­dern, zumal wir das in­zwi­schen un­ter­ein­an­der ge­klärt haben und die ent­stan­de­nen Miss­ver­ständ­nis­se be­sei­tigt sind“, sagt Wolfsburg-Geschäftsführer Tim Schumacher gegenüber der ‚Bild‘, „wir haben auch mit Mar­cel dar­über ge­spro­chen und ihm klar­ge­macht, dass man­che sei­ner Aus­sa­gen nicht be­son­ders glück­lich waren, was er auch ein­ge­se­hen hat.“

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Vorausgegangen war ein Interview von Tisserand, in dem er seinem Ärger über den Abschied vom FCI Luft gemacht hatte. „Immerhin hat Ingolstadt damals fünf Millionen Euro für mich an Monaco bezahlt und jetzt zehn von Wolfsburg bekommen. Nun kann der Klub glücklich sein“, zitierte der ‚kicker‘ den Abwehrspieler. Ingolstadt gab bereits bekannt, sich rechtliche Schritte gegen Tisserand vorzubehalten.

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