Der FC Barcelona musste bei der Verpflichtung von Neymar tief in die Tasche greifen. Neben Ablösezahlungen an den FC Santos und zwei Investorengruppen, einem stattlichen Handgeld für den Vater und Berater wurden auch Ausgaben für die Freunde von Neymar fällig. Wie der Radiosender ‚Cadena Ser‘ berichtet, legte ‚Barça‘ insgesamt 300.000 Euro auf den Tisch, um die Vertrauten des Brasilianers einzufliegen und Neymar damit die Eingewöhnung zu erleichtern.
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Ex-Präsident Sandro Rosell muss sich derzeit vor Gericht für den Transfer verantworten. Es soll geprüft werden, ob der FC Barcelona alle anfallenden Steuern ordnungsgemäß bezahlt hat. Zu dem Betrag für die Verpflegung von Neymars Freunden sagt Rosell: „Das sind normale Kosten, die anfallen, wenn man gewisse Spieler verpflichtet.“
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