Dahoud-Poker: Berater nennt potenzielle Ablöse

von Tristan Bernert
1 min.

Falls ein Verein versucht, Mahmoud Dahoud von Borussia Mönchengladbach loszueisen, müsste er dafür tief in die Tasche greifen. „Wer den Jungen verpflichten will, muss aktuell wohl mindestens 40 Millionen Euro hinlegen“, zitiert der ‚Express‘ einen nicht näher genannten „prominenten“ Spielerberater. Dahoud verfügt über einen Vertrag bis 2018, in dem keine Ausstiegsklausel verankert ist.

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Zuletzt wurde berichtet, dass Borussia Dortmund Interesse am Deutsch-Syrer hat, für den Fall dass Ilkay Gündogan den Verein verlässt. Gladbach-Sportchef Max Eberl hat aber etwas dagegen. „Dahoud ist unverkäuflich. Wir sind als Verein hungrig, wollen im Reigen der Mannschaften da oben weiter dabeibleiben - und dafür brauchen wir jeden guten Spieler“, stellte er am vergangenen Montag klar.

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