Spielmacher Valentin Stocker könnte sich in der kommenden Spielzeit dauerhaft auf der Tribüne seines Arbeitgebers Hertha BSC wiederfinden. Wie die ‚Bild‘ verlauten lässt, lehnte der offensive Mittelfeldspieler einen Auflösungsvertrag und eine damit verbundene Wechselempfehlung seitens der Berliner ab.
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Da jedoch Cheftrainer Pal Dardai nicht mehr auf den Schweizer setze, drohe Stocker, dessen Vertrag 2018 endet, künftig ein Platz auf den Zuschauerrängen. Generell wolle man den 28-Jährigen allerdings noch verkaufen, so das Boulevardblatt weiter. Stocker wechselte 2014 für vier Millionen Euro vom FC Basel in die Hauptstadt. Seither kann der 35-fache Nationalspieler auf 65 Pflichtspiele im Dress der Hertha verweisen.
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