Kampl: China-Wechsel nur wegen Schmidt

von Remo Schatz - Quelle: Bild
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Kevin Kampl hat erklärt, dass Trainer Roger Schmidt der Hauptgrund ist, warum er sich mit dem Angebot von Beijing Guoan beschäftigt. „Es geht darum, die beste Lösung zu finden, um weiter eng mit meiner Familie in Kontakt bleiben zu können. Das Ganze wäre kein einfacher Schritt. Wenn ich nach Peking gehe, dann hauptsächlich wegen Roger Schmidt. Ohne ihn würde ich es nicht machen“, gibt der Mittelfeldspieler von Bayer Leverkusen offen gegenüber der ‚Bild‘ zu Protokoll.

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Eine Zukunft bei der Werkself schloss Kampl am gestrigen Montag kategorisch aus: „Ich werde Leverkusen auf jeden Fall verlassen. Das ist Fakt. Die Tendenz geht, Stand jetzt, zu einem Wechsel ins Ausland. Wenn alles passt, werde ich eine neue Herausforderung suchen.“ Die Chinesen sind aber nicht die einzigen, die dem 26-Jährigen eine Alternative zum Rheinland anbieten. „Neben den Chinesen gibt es noch ein paar andere Anfragen“, verriet zuletzt Bayer-Sportdirektor Rudi Völler.

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