Roberto Mancini hat sich in seiner Zeit bei Manchester City wohl nicht nur Freunde gemacht. Wie der Ex-Wolfsburger Edin Džeko gegenüber dem ‚Daily Mirror‘ verrät, sprach er sich bei Präsident Khaldoon Al Mubarak gegen seinen Ex-Coach aus: „Es ging in diesem Gespräch nur um Mancini und meine Unzufriedenheit als Spieler. Ich denke, dass der Trainer mich nicht so gewürdigt hat, wie ich es verdient hätte.“
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Auch andere Spieler sollen Probleme mit Mancini gehabt haben. Als der 48-Jährige den Hut nehmen musste, trafen sich Al Mubarak und Džeko noch einmal. „Als der neue Coach kam, fragte mich der Präsident, ob ich nun glücklich sei“, berichtet der bosnische Stürmer. Unter Manuel Pellegrini kam der Nationalspieler in dieser Saison in sechs Spielen der Premier League zum Einsatz. Džeko erzielte drei Tore und legte zwei weitere vor.
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