Gerard Piqué hat sich offenbar mit einem Kauf des Schweizer Erstligisten FC Lugano beschäftigt. Wie der Schweizer ‚Blick‘ berichtet, kam es vor wenigen Tagen im Tessin zu einem Treffen zwischen dem Innenverteidiger des FC Barcelona und Lugano-Präsident Angelo Renzetti. Einigen konnten sich beide Parteien jedoch nicht. Grund sollen die schwachen wirtschaftlichen Zahlen des Siebten der Schweizer Super League sein.
Ein Investment wäre demnach für Piqué wenig gewinnversprechend. Mit dem FC Andorra gehört dem 33-Jährigen bereits ein spanischer Drittligist. Gemeinsam mit seinem Berater und Geschäftspartner Arturo Canales verfolgt der Welt- und Europameister das Ziel, jeweils einen Klub in den europäischen fünf Top-Ligen zu besitzen oder zumindest Anteile zu halten.
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