Schürrle-Poker: BVB legt Schmerzgrenze fest

Im Kampf um André Schürrle vom VfL Wolfsburg wird Borussia Dortmund nicht jeden Preis mitgehen. Wie der ‚kicker‘ berichtet, liegt die Schmerzgrenze des BVB bei maximal 29 Millionen Euro. Wenn man den bisherigen Berichten Glauben schenken mag, liegen die beiden Klubs demnach noch deutlich auseinander. Die ‚Bild‘ berichtete zuletzt, dass ‚Wölfe‘-Manager Klaus Allofs mindestens 35 Millionen Euro fordert.

Dennoch geht auch der ‚kicker‘ davon aus, dass sich beide Klubs einigen werden. Gleiches gilt für die Personalie Mario Götze, der vom FC Bayern zurück nach Dortmund geholt werden soll. Beim Weltmeister, der anders als Kumpel Schürrle nur noch ein Jahr unter Vertrag steht, wird die schwarz-gelbe Schmerzgrenze auf 25 Millionen Euro taxiert. Der Plan der Dortmunder sieht vor, dass beide Transfers bis Mittwoch, wenn der BVB-Tross gen China aufbricht, unter Dach und Fach sind.