Werder-Zukunft: Das sagt Djilobodji

von Tobias Feldhoff

Papy Djilobodji lässt noch keine Tendenz erkennen, ob er seine Zukunft über den Sommer hinaus beim SV Werder Bremen sehen könnte. „Ich konzentriere mich darauf, die Saison zu Ende zu spielen und den Klassenerhalt zu schaffen. Danach können wir weitersehen“, zitiert der ‚Weser-Kurier‘ den vom FC Chelsea ausgeliehenen Innenverteidiger, der sich bei den ‚Grün-Weißen‘ hervorragend eingefügt hat.

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Werder seinerseits hofft darauf, den Senegalesen länger ausleihen zu können. Sollten die ‚Blues‘ ein solches Szenario anstreben, „wären wir im Spiel“, sagt Sportchef Thomas Eichin. Sollte es hingegen auf einen fixen Transfer hinauslaufen, wären die Bremer aus wirtschaftlichen Gründen chancenlos.

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