Top 10: Die teuersten Einkäufe des FC Barcelona

von Matthias Rudolph
1 min.
FC Barcelona Zlatan Ibrahimović @Maxppp

Nach monatelangen Verhandlungen ist es dem FC Barcelona gelungen, Neymar ins Camp Nou zu holen. Satte 54 Millionen Euro müssen die Katalanen an den FC Santos und zwei Investorengruppen überweisen. FussballTransfers blickt zurück auf die zehn teuersten Barça-Einkäufe aller Zeiten.

Über Jahre hinweg bezeichneten unzählige Experten den FC Barcelona als die beste Fußballmannschaft der Welt. Vornehmlich mit Spielern aus der eigenen Jugend holten die ‚Blaugrana‘ Titel um Titel. Doch auch den ein oder anderen Transfer in schwindelerregenden Höhen gönnten sich die Katalanen.

Unter der Anzeige geht's weiter

Der brasilianische Nationalspieler Neymar soll am heutigen Montag unterschreiben und kostet stolze 54 Millionen Euro. Damit reicht es für den 21-Jährigen aber nur zu Platz zwei in der ewigen Rangliste der Rekordtransfers. An der Spitze steht Zlatan Ibrahimović. Auch auf dem Treppchen landet David Villa, der aber noch in diesem Sommer den Abgang machen könnte.





Die zehn teuersten Transfers der Vereinsgeschichte des FC Barcelona:

Lese-Tipp Kimmich über neuen Vertrag & Interesse von Barça und Real

1. Zlatan Ibrahimović (2009 von Inter Mailand), Ablöse: 87 Millionen Euro

Unter der Anzeige geht's weiter

2. Neymar (2013 vom FC Santos), Ablöse: 54 Millionen Euro

3. David Villa (2010 vom FC Valencia), Ablöse: 40 Millionen Euro

Unter der Anzeige geht's weiter

4. Dani Alves (2008 vom FC Sevilla), Ablöse: 36 Millionen Euro

5. Cesc Fàbregas (2011 vom FC Arsenal), Ablöse: 34 Millionen Euro

Unter der Anzeige geht's weiter

6. Marc Overmars (2000 vom FC Arsenal), Ablöse: 30 Millionen Euro

7. Alexis Sánchez (2011 von Udinese Calcio), Ablöse: 26 Millionen Euro

8. Ronaldinho (2003 von Paris St. Germain), Ablöse: 25 Millionen Euro

8. Dmytro Chygrynskiy (2009 von Shakhtar Donetsk), Ablöse: 25 Millionen Euro

8. Javier Saviola (2001 von River Plate), Ablöse: 25 Millionen Euro

Quelle: Marca

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter