Bastian Schweinsteiger wartet in dieser Saison nach wie vor auf seine erste Berufung in den Kader von Manchester United. Wie es mit dem Ex-DFB-Kapitän weitergeht, ist unklar. Ein Wechsel zu Olympique Marseille zerschlug sich wohl nur knapp.
Die Zukunft von Bastian Schweinsteiger steht nach wie vor in den Sternen. Bei Manchester United ausgemustert, ist derzeit völlig offen, wohin sein Weg führen wird. Bis 2018 läuft der Kontrakt des 121-maligen Nationalspielers noch im Old Trafford. United-Trainer José Mourinho baut jedoch nicht mehr auf die Dienste des Mittelfeldspielers. Eine Option hätte sich womöglich in Frankreich auftun können.
Unter der Anzeige geht's weiter
Schweinsteiger stand offenbar auf der Liste von Olympique Marseille. Wie der französische Fernsehsender ‚Téléfoot‘ berichtet, wollte der Ligue 1-Klub den Weltmeister gegen Ende des Transferfensters von Manchester United loseisen. Letztlich wurde jedoch die Zeit knapp. Nach dem Verkauf von Michy Batshuayi zum FC Chelsea (40 Millionen Euro) wäre der Deal finanziell wohl problemlos zu stemmen gewesen. Sowohl einer Leihe als auch einer Festverpflichtung wäre OM nicht abgeneigt gewesen.
Anders als Schweinsteiger, der jüngst erklärte, dass ein Wechsel innerhalb Europas für ihn nicht in Frage komme. Interesse wurde zuletzt auch einigen Klubs aus der nordamerikanischen MLS nachgesagt. Für einen Transfer in die USA müsste sich der 32-Jährige jedoch beeilen. Laut den offiziellen Ligastatuten endet am 15. September die Frist für vereinslose Spieler. Zuvor müsste also der Kontrakt mit den Red Devils aufgelöst werden.
Weitere Infos
Unter der Anzeige geht's weiter
Nachrichten
Unter der Anzeige geht's weiter
