Bayer Leverkusen ist in allen Mannschaftsteilen auf der Suche nach Verstärkungen. Nachdem die ‚Sport Bild‘ den brasilianischen Innenverteidiger Rhodolfo mit der ‚Werkself‘ in Verbindung gebracht hat, vermelden portugiesische Medien Interesse an einem Offensivakteur. João Ribeiro von Vitória Guimarães ist in das Visier der Rheinländer geraten.
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Bayer schickte laut ‚O Jogo‘ bereits Beobachter zum Spiel zwischen Guimarães und dem SC Portimonense. Der Kontrakt des 23-Jährigen enthält laut Quelle eine Ausstiegsklausel über etwa fünf Millionen Euro. Brisant ist die Personalie aufgrund aufkeimender Gerüchte um Renato Augusto, für den Manchester City angeblich rund 20 Millionen Euro Ablöse bereitstellt.
Ribeiro ist ebenso wie der Brasilianer in der Offensive flexibel einsetzbar, fühlt sich sowohl im Angriff, wie auch auf den offensiven Außenbahnen zuhause. Mit guten Leistungen bei seinem Heimatklub spielte er sich ins Notizbuch des portugiesischen Nationaltrainers. Paulo Bento hat ihn in das vorläufige Aufgebot der Selecção für das Freundschaftsspiel gegen Spanien am 17. November berufen.
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Sollten beide Transfers über die Bühne gehen, würde Bayer einen Gewinn von etwa 15 Millionen Euro verbuchen. Geld, das nach den zehn Millionen, die Sportdirektor Rudi Völler für André Schürrle an Mainz 05 überweist, nötig ist. Große Sprünge sind nicht mehr möglich, gesteht er der ‚Sport Bild‘. Allerdings konkurriert die ‚Werkself‘ mit finanzstarken Mitbewerbern. Laut ‚O Jogo‘ ist ZSKA Moskau ebenfalls an Ribeiro interessiert.
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