Stefan Kießling hat eine herausragende Spielzeit hinter sich. Der Angreifer von Bayer Leverkusen schoss sich mit 25 Toren zur Torjägerkrone und sein Team in die Champions League. Die starken Leistungen des 29-Jährigen sind auch den Verantwortlichen von Atlético Madrid nicht entgangen.
60 Millionen Euro Ablöse ließ sich die AS Monaco den Wechsel von Radamel Falcao kosten. Weil der Abgang des Topstürmers eine große Lücke im Angriffszentrum von Atlético Madrid hinterlässt, fahndet der spanische Klub nach einem Nachfolger für den 27-Jährigen. Im Visier haben die ‚Rojiblancos‘ offenbar den besten Torjäger der Bundesliga.
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Laut der ‚as‘ signalisiert Atlético Interesse an Stefan Kießling von Bayer Leverkusen. Der Stürmer ist dem Blatt zufolge eine ernstzunehmende Option, weil seine Trefferausbeute in der Bundesliga auch international für Aufsehen gesorgt hat. Dass der 29-Jährige die ‚Werkself‘ verlässt, kann allerdings nahezu ausgeschlossen werden.
„Er ist ein Fixpunkt, wie früher Ulf Kirsten, ganz wichtig für die Fans und den Verein. Es gab Klubs, die richtig viel Geld für ihn auf den Tisch legen wollten, aber ihn werden wir nicht abgeben“, erklärte Sportdirektor Rudi Völler unlängst, „Stefan ist das Herz von Bayer Leverkusen. Das Schöne ist: Er will gar nicht weg. Egal bei welchem Angebot – da geht es noch nicht einmal in die Überlegungsphase.“
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Kießlings Vertrag bei Bayer läuft noch bis 2015. Nach den Aussagen von Völler dürfte geklärt sein, wo die Zukunft des Angreifers liegt. Auch finanziell sind die Rheinländer nach den Verkäufen von Dani Carvajal und André Schürrle sowie den sicheren Einnahmen aus der Königsklasse nicht darauf angewiesen, weitere Leistungsträger abzugeben. Atlético muss auf der Suche nach einem Nachfolger für Falcao wohl einen anderen Kandidaten ins Auge fassen.
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