Wirtz-Verkauf: Bayer-Konzern hebt den Daumen
Florian Wirtz wird aller Voraussicht nach einen der fulminantesten Transfers der Bundesligageschichte vollziehen. Inzwischen haben wohl auch die Verantwortlichen von Bayer Leverkusen einem Verkauf grundsätzlich zugestimmt.

Im Umfeld von Bayer Leverkusen wird ein Verkauf von Ausnahmekönner Florian Wirtz nicht mehr ausgeschlossen. Ganz im Gegenteil: Laut ‚Sport1‘ hat der Bayer-Konzern grünes Licht für einen Transfer des 29-fachen deutschen Nationalspielers gegeben. Als Ablösesumme stellt man sich demzufolge rund 150 Millionen Euro vor.
Offenkundig hat sich Wirtz schon auf einen neuen Arbeitgeber festgelegt: den FC Bayern. An der Säbener Straße soll der 22-jährige Spielmacher sogar zwei Vorverträge unterzeichnet haben – einen für diesen Sommer und einen für 2026. Und auch eine Übereinkunft zwischen den Vereinen soll sich abzeichnen.
Dabei hieß es zuletzt, der deutsche Rekordmeister wolle zunächst mit einer Offerte über 100 Millionen an Bayer herantreten. Bedeutet, dass zwischen den Bundesligisten eigentlich noch eine Differenz von 50 Millionen Euro liegt.
Bayerns Aufsichtsratsmitglied Karl-Heinz Rummenigge soll deshalb federführend bei den Verhandlungen mitwirken – unter anderem auch aufgrund des angespannten Verhältnisses zwischen FCB-Sportvorstand Max Eberl und Bayer-Boss Fernando Carro.
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