Obwohl Jupp Heynckes seine Karriere nach der laufenden Saison eigentlich beenden will, buhlen zahlreiche Klubs um den Trainer des FC Bayern. Großes Interesse an dem 68-Jährigen bekunden Real Madrid, der AS Monaco sowie Vereine aus der russichen Premier Liga.
Am kommenden Samstag schließt sich für Jupp Heynckes der Kreis. Mit dem FC Bayern München gastiert der 68-Jährige zum Saisonabschluss bei Borussia Mönchengladbach. In seinem 1011. und letzten Bundesligaspiel geht es für den Trainer in seiner Heimatstadt gegen den Klub, bei dem seine Karriere 1963 begann. Für Heynckes eine Konstellation „wie aus einem guten Drehbuch.“
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Ob er auch in der kommenden Saison als Chefcoach tätig sein wird, lässt Heynckes offen. „Ich werde am Samstag mein letztes Bundesligaspiel als Trainer absolvieren. Wenn ich zehn oder 15 Jahre jünger wäre, dann würde ich ganz profund an ein Engagement im Ausland denken“, deutete der gebürtige Gladbacher am Dienstag sein Karriereende an. In Betracht käme für Heynckes wohl nur die Rückkehr in seine Wahlheimat Spanien. Mit Real Madrid wirft nach Informationen des ‚kicker‘ ein Klub seinen Hut in den Ring, der den ehemaligen Leverkusener durchaus noch einmal reizen könnte.
Laut dem Fachmagazin haben die ‚Königlichen‘ Heynckes bereits kontaktiert. „Natürlich habe ich Auslandsangebote“, bestätigt der Erfolgstrainer, der den spanischen Nobelklub 1998 zum Champions League-Titel führte. Neben Real haben Heynckes dem Bericht zufolge zudem Vereine aus der russischen Premier Liga sowie der AS Monaco im Visier. Eine endgültige Entscheidung über seine Zukunft will der 68-Jährige jedoch erst im Anschluss an das DFB Pokal-Finale Anfang Juni treffen.
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