Medien: Schick-Berater wollen Bundesliga-Wechsel forcieren

von David Hamza - Quelle: Gianluca Di Marzio
1 min.
Patrik Schick steht unter schwarz-gelber Beobachtung @Maxppp

Für 25 Millionen Euro ist Patrik Schick im Sommer zu haben. Seine Berater wollen einen Abgang von Sampdoria Genua in die Wege leiten und würden den Stürmer am liebsten in der Bundesliga auf Torejagd gehen lassen.

Das Tauziehen um Angreifer Patrik Schick von Sampdoria Genua ist offenbar eröffnet. Laut einem Bericht von ‚Sky‘-Journalist Gianluca Di Marzio wollen Schicks Berater Bruno Satin und Pavel Paska einen Transfer ins Ausland vorantreiben. Geht es nach dem Wunsch der Spieleragenten, schlägt der Youngster in der Bundesliga auf.

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Interesse sollen auch Genuas Ligarivalen Juventus Turin, Inter Mailand und der SSC Neapel bekunden. Vor allem Inter, das eine direkte Rückleihe zu Sampdoria anbiete, habe gute Karten. Als weitere Bewerber werden Atlético Madrid, der FC Arsenal und Tottenham Hotspur aufgezählt.

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Gerüchte gab es zuletzt auch um Borussia Dortmund und den FC Bayern. Die Münchner befassen sich mit einem Backup für Robert Lewandowski. Viel Spielpraxis würde der 21-jährige Schick bei den Bundesligisten wohl nicht bekommen.

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25-Millionen-Klausel

Genua plant ohnehin, den Youngster in den eigenen Reihen zu halten. Vor allem die 25 Millionen Euro hohe Ausstiegsklausel (Vertrag bis 2020) soll angehoben werden. Trifft Schick weiter so konstant (zwölf Pflichtspieltreffer in 30 Einsätzen), wird der Serie A-Zehnte den dreimaligen Nationalspieler allerdings nicht allzu lange halten können.

Auch sein Trainer Marco Giampaolo traut dem Linksfuß im Gespräch mit der ‚Tuttosport‘ zu, sich bei einem großen Klub durchzusetzen. „Die Statistiken sprechen für sich: Er hat zehn Tore (in der Liga, Anm. d. Red.) erzielt und zeigt eine gute Präsenz. Sein Ziel ist es nun, Kontinuität in sein Spiel zu bringen“, so Giampaolo, der hofft, Schick auch in Zukunft coachen zu dürfen.

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