Premier League

Bericht: Bayern bietet Rüdiger Wahnsinnsgehalt

Antonio Rüdiger hat sich einem Bericht aus Spanien zufolge gegen eine Vertragsverlängerung beim FC Chelsea entschieden. Mehrere Topklubs scharen bereits mit den Hufen und sollen mit einem äußerst üppigen Gehalt locken.

von Alex Tegeler - Quelle: Marca | Daily Mirror
1 min.
Antonio Rüdiger spielt seit 2017 für Chelsea @Maxppp

Antonio Rüdiger möchte den FC Chelsea im Sommer offenbar ablösefrei verlassen. Wie die ‚Marca‘ berichtet, ist eine Verlängerung seines 2022 auslaufenden Vertrags an unterschiedlichen finanziellen Vorstellungen gescheitert. Zwischen 6,5 und 8,5 Millionen Euro Jahresgehalt boten die Blues verschiedenen Medienberichten zufolge. Rüdigers Seite forderte dem Vernehmen nach jedoch mindestens zehn Millionen Euro netto jährlich.

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Wie die Spanier weiter schreiben, hat der 28-Jährige bereits einen Wunschverein ausgemacht: Real Madrid. Die Königlichen scheinen ebenfalls nicht abgeneigt zu sein, den Innenverteidiger ablösefrei an Bord zu holen. Auch dem FC Bayern München, der von der ‚Bild‘-Zeitung immer wieder als heißer Interessent genannt wird, räumt der Bericht gute Chancen auf den Zuschlag ein.

Rüdiger bald Topverdiener bei den Bayern?

Ebenso wie der ‚Daily Mirror‘, der darüber hinaus das Gehalt nennt, das Rüdiger bei einem Bayern-Wechsel künftig winken würde. Nach Informationen der Engländer soll dieses bei umgerechnet rund 24 Millionen Euro brutto pro Jahr liegen. Damit würde der Abwehrhüne auf einen Schlag zu den Topverdienern des deutschen Rekordmeisters aufsteigen.

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Wie die Boulevardzeitung weiter schreibt, bietet Juventus Turin dem Rechtsfuß ein ähnlich hohes Salär an. In den vergangenen Tagen wurden außerdem Paris St. Germain und Atlético Madrid mit Rüdiger in Verbindung gebracht. Ein Wettbieten der Superlative bahnt sich an.

FT-Meinung

Dass ein Klub wie der FC Bayern ein Jahresgehalt über 24 Millionen Euro bietet, ist nur schwer vorstellbar – gerade in den aktuellen Zeiten. Auch ein Abschied aus London muss noch nicht besiegelt ein. Frühestens im Januar darf der Abwehrspieler bei einem neuen Klub unterschreiben, bis dahin kann Chelsea noch einmal alle Hebel in Bewegung setzen.

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