Bayer 04: Kießling dementiert BVB-Kontakt und stellt Verlängerung in Aussicht
Stefan Kießling schießt für Bayer Leverkusen Tore am Fließband. Durch seine Auftritte für die Werkself hat sich der 29-Jährige als Nachfolger für Robert Lewandowski bei Borussia Dortmund empfohlen. Der mögliche Abschied aus Leverkusen steht für den ehemaligen Nationalspieler derzeit allerdings nicht zur Debatte.
Dank Stefan Kießling hat Bayer Leverkusen drei Spieltage vor Saisonende die direkte Qualifikation für die Champions League vor Augen. 22 Tore sowie zehn Vorlagen stehen für den 29-Jährigen nach bislang 31 absolvierten Partien zu Buche. Durch seine Treffsicherheit hat Kießling zudem Begehrlichkeiten bei anderen Vereinen geweckt. Nach Informationen der ‚Bild‘ gilt der ehemalige Nationalspieler als Kandidat auf die Nachfolge von Robert Lewandowski bei Borussia Dortmund.
Die anhaltenden Gerüchte um seinen Person nimmt Kießling gelassen zur Kenntnis. „Da kann ich ja nichts für“, erklärt der Angreifer gegenüber dem ‚kicker‘ und verweist darauf, „dass ich mit keinem gesprochen habe.“ Noch deutlicher wird der Berater des Torjägers. „Alles Blödsinn“, sagt Ali Bulut, „er fühlt sich wohl hier und würde immer zuerst mit Bayer über alles sprechen.“
Bis 2015 ist Kießling noch an Leverkusen gebunden. „Bisher gab es noch keine Gespräche. Ich denke, dass Bayer auf mich zukommen sollte. Aber ich habe keinen Druck“, zitiert die ‚Bild‘ den Stürmer, der offen für eine weitere Zusammenarbeit ist: „Jeder weiß, wie wohl ich mich in diesem Verein fühle.“ Vieles spricht derzeit dafür, dass der ehemalige Nürnberger auch in den kommenden Jahren das Trikot der Rheinländer tragen wird.
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