Neymar muss im Rechtsstreit mit seinem ehemaligen Arbeitgeber, dem FC Barcelona, eine Schlappe hinnehmen. Am heutigen Freitag fällte ein Sozialgericht in Barcelona ein Urteil zu Gunsten der Katalanen. Der 27-Jährige hatte auf noch offene Bonuszahlungen aus seinem damaligen Vertrag geklagt, obwohl er im Sommer 2017 zu Paris St. Germain gewechselt war.
Unter der Anzeige geht's weiter
In einer offiziellen Klubmitteilung zeigt sich Barcelona zufrieden über das Urteil, weist jedoch darauf hin, dass Neymar nach der Entscheidung noch in Berufung gehen könnte. Sollte dies nicht der Fall sein, muss der Offensivkünstler 6,7 Millionen Euro an die Blaugrana zahlen.
Unter der Anzeige geht's weiter
Nachrichten
Unter der Anzeige geht's weiter