Paris St. Germain hat keine Kosten und Mühen gescheut, einen Kader auf die Beine zu stellen, der echte Chancen auf den Titel in der Champions League besitzt. Die Top-Elf des Hauptstadtklubs kann sich ebenso sehen lassen wie die Ersatzbank.
238 Millionen Euro stehen „nur“ bei den Ausgaben für neue Spieler. In Wahrheit hat Paris St. Germain aber deutlich mehr investiert, denn der Kauf von Kylian Mbappé ist nur aufgeschoben, um das Financial Fairplay auszutricksen. Eines muss man dem französischen Vizemeister aber lassen: Das neue Dream-Team ist von hinten bis vorne hochkarätig besetzt.
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Grund dafür sind nicht allein die Neuverpflichtungen. Auch ist es PSG gelungen, Leistungsträger zu halten. Marco Verratti beispielsweise wurde heftig umworben vom FC Barcelona. Den Katalanen erteilte man aber erst eine Absage und dann eine Lektion, indem man Verratti für unverkäuflich erklärte und im Gegenzug Neymar per Ausstiegsklausel unter Vertrag nahm.
Neben einer Top-Elf der Extraklasse ist der Kader erstmals auch in der Breite überragend besetzt. So finden Spieler wie Kevin Trapp, Thomas Meunier, Javier Pastore, Lucas, Ángel Di María oder Julian Draxler nach aktuellem Stand keinen Platz in der Startelf.
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