Bundesliga

Finale Golden Boy-Shortlist: Sechs Bundesliga-Youngsters noch dabei

Die Tuttosport verleiht jedes Jahr den Titel des besten U21-Spielers in Fußball-Europa. Nun steht beim Golden Boy-Award die finale Auswahl fest.

von Georg Kreul - Quelle: Tuttosport
1 min.
Jude Bellingham und Jamal Musiala unterhalten sich @Maxppp

Und da waren es nur noch 20. Die Finalisten für die Wahl für den Golden Boy Award 2022 stehen nun fest. Ursprünglich standen 100 Talente zur Auswahl. In die finale Runde haben es sechs Spieler aus der Bundesliga geschafft. Gleichzeitig wurden mehrere Kandidaten aus Deutschland gestrichen.

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Nicht mehr mit dabei sind unter anderem Kiliann Sildillia (SC Freiburg), Jan Thielmann (1. FC Köln), Ansgar Knauff (Eintracht Frankfurt), Piero Hincapié (Bayer Leverkusen) und Giovanni Reyna (Borussia Dortmund).

Die Preisverleihung findet am 7. November in Turin statt. 50 Journalisten der bedeutendsten europäischen Sportmedien ermitteln dann in der finalen Abstimmung den Sieger. Im vergangenen Jahr gewann Pedri vom FC Barcelona vor den beiden Bundesliga-Talenten Jude Bellingham (Borussia Dortmund) und Jamal Musiala (FC Bayern).

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Die 20 Finalisten im Überblick

  • Ansu Fati (FC Barcelona, Spanien, Angriff)
  • Gavi (FC Barcelona, Spanien, Mittelfeld)
  • Nico González (FC Valencia, Spanien, Mittelfeld)
  • Pedri (FC Barcelona, Spanien, Mittelfeld)
  • Wilfried Gnonto (Leeds United, Italien, Angriff)
  • Fabio Miretti (Juventus Turin, Italien, Mittelfeld)
  • Giorgio Scalvini (Atalanta Bergamo, Italien, Abwehr)
  • Destiny Udogie (Atalanta Bergamo, Italien, Abwehr)
  • António Silva (Benfica Lissabon, Portugal, Abwehr)
  • Fabio Carvalho (FC Liverpool, Portugal, Mittelfeld)
  • Nuno Mendes (Paris St. Germain, Portugal, Abwehr)
  • Karim Adeyemi (Borussia Dortmund, Deutschland, Angriff)
  • Jamal Musiala (FC Bayern, Deutschland, Mittelfeld)
  • Eduardo Camavinga (Real Madrid, Frankreich, Mittelfeld)
  • Mathys Tel (FC Bayern, Frankreich, Angriff)
  • Jude Bellingham (Borussia Dortmund, England, Mittelfeld)
  • Ryan Gravenberch (FC Bayern, Niederlande, Mittelfeld)
  • Josko Gvardiol (RB Leipzig, Kroatien, Abwehr)
  • Benjamin Sesko (RB Salzburg, Slowenien, Angriff)
  • Nicola Zalweski (AS Rom, Polen, Abwehr)
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