„Dybala zu Inter ist fix“ | England freut sich schon auf Núñez

von Niklas Scheifers
1 min.
Die FT-Presseschau vom 9. Juni @Maxppp

Inter Mailand finalisiert den Deal mit Paulo Dybala, England hofft auf den nächsten Mega-Transfer und Casemiro huldigt seinen Mitspielern. Die Fußball-Schlagzeilen vom heutigen Donnerstag.

Dybala-Saga bald vorbei

Über Monate ging es bei Paulo Dybala hin und her. Anfang des Jahres schien die Verlängerung bei Juventus Turin nur noch Formsache zu sein, im Frühjahr zerschlug sich das ganze jedoch. Großer Profiteur ist nun Inter Mailand, dass der Telenovela in Kürze ein Ende bereiten dürfte. „Dybala zu Inter ist fix“, meldet die ‚Tuttosport‘ und schließt sich damit dem Tenor der anderen großen Sportzeitungen Italiens an. Dybala soll für vier Jahre unterschreiben und pro Jahr sechs Millionen Euro plus Boni kassieren. In wenigen Tagen soll der Deal verkündet werden.

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„Nú Kid on The Kop“

Bei Benficas Superstürmer Darwin Núñez dürfte es hingegen noch eine Weile dauern, bis der neue Arbeitgeber feststeht. Dass der Uruguayer die portugiesische Hauptstadt verlassen wird, daran zweifeln nur noch wenige. Wohin es Núñez ziehen wird, ist eine andere Frage. Zumindest will mit dem FC Liverpool einer der Interessenten jetzt die Initiative ergreifen und bereitet ein Angebot im Gesamtvolumen von 100 Millionen Euro vor. Die Presse auf der Insel reibt sich schon die Hände. „Nú Kid on The Kop“, übt sich etwa ‚The Mirror‘ in typisch-englischer Wortspielerei. Zur Erklärung: Anfields legendäre Haupttribüne wird The Kop genannt.

Lese-Tipp Inter-Kapitän vor Verlängerung

Tenor Casemiro besingt Real

Núnez‘ möglichen nächsten Arbeitgeber besiegte unlängst Casemiro mit Real Madrid im Champions League-Finale in Paris. Mit etwas Abstand spricht der Mittelfeldabräumer im Interview mit der ‚as‘ über seinen Klub und stimmt eine regelrechte Arie an. „Das ist eine Mannschaft wie aus dem Film“, wählte das spanische Sportblatt als Schlagzeile. Über sich und seine Mittelfeldkollegen sagt Casemiro: „Modric, Kroos und ich – Florentino Pérez nennt uns die drei Tenöre“. Durchaus zurecht, so wie der Brasilianer seine Königlichen besingt.

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