Reals großer Nachteil bei Bellingham | „Cashford“ schlägt zurück

von Niklas Scheifers
1 min.
PS @Maxppp

It’s all about the money – das Motto der heutigen FT-Presseschau. Die Themen: Real Madrids Limit bei Jude Bellingham, die drei Schnäppchen des FC Barcelona und die kolportierte Mega-Forderung von Marcus Rashford.

Bellingham zu teuer für Real?

Kommt Jude Bellingham (19) auf den Markt? Und falls ja, wer schnappt sich den Mittelfeldstar von Borussia Dortmund? Angesichts der Tatsache, dass zuletzt schon Summen im Bereich von 150 Millionen Euro als Ablöse kursierten, dürfte Real Madrid jedenfalls schlechte Karten haben. Die ‚as‘ widmet ihre heutige Titelstory dem „100-Millionen-Limit“, das sich die Königlichen für einen Bellingham-Transfer setzen müssen. Unter diesen Bedingungen dürfte es gegen die reiche englische Konkurrenz schwierig werden.

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Barças Null-Euro-Kandidaten

100 Millionen Euro für Transfers ausgeben – davon kann Reals Erzrivale FC Barcelona derzeit nur träumen. Sollten die Katalanen überhaupt von La Liga die Genehmigung für Spieler-Registrierungen bekommen, werden sie jeden Cent umdrehen müssen. Kein Wunder, dass drei fest anvisierte Verpflichtungen im Sommer ablösefrei zu haben sind. „Coste 0“„kosten nichts“ – steht in großen Lettern auf dem Cover der ‚Mundo Deportivo‘, versehen mit den Porträtbildern von Iñigo Martínez (31), Ilkay Gündogan (32) und Pierre-Emerick Aubameyang (33).

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„Rash-Cash-Clash“

Und noch ein Kohle-Thema: Aus Marcus Rashford (25) wird auf der ‚Mirror‘-Titelseite „Marcus Cashford“. Genüsslich hat sich der englische Boulevard auf die angebliche Forderung des englischen Nationalspielers eingeschossen. Umgerechnet 570.000 Euro pro Woche und knapp 30 Millionen Euro im Jahr soll Manchester United seinem Star-Angreifer zahlen. Der reagierte prompt bei Twitter auf die Berichte: „Das ist völliger Blödsinn.“ Und natürlich werden auch diese Worte von der Yellow Press ausgeschlachtet. Vom „Rash-Cash-Clash“ berichtet der ‚Daily Express‘.

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