Markus Weinzierl hat Einblick in einen knapp gescheiterten Transfer während seiner Trainerzeit bei Schalke 04 gewährt. Im Interview mit dem ‚Sportbuzzer‘ berichtet der 44-Jährige über den Sommer 2016, als Leroy Sané die Knappen verließ. Damals hätte man laut Weinzierl Serge Gnabry „holen können, der schon zu Gesprächen auf Schalke war.“
Zur Erinnerung: Der heutige Bayern-Star schloss sich wenig später dem SV Werder Bremen an. „Ich hätte mich mehr durchsetzen müssen. Wenn der Verein sagt, dass Gnabry mit fünf Millionen zu teurer ist, hätte ich in der Nachbetrachtung mich sicher noch mehr für einen Transfer einsetzen müssen“, so Weinzierl, der über seine eigene Zukunft sagt: „Es ist nicht schön, ohne Job zu sein, aber auf das richtige Angebot, den richtigen Klub zu warten, ist die große Kunst.“
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