Dass Leroy Sané bei den bevorstehenden Länderspielen der deutschen Nationalmannschaft nicht mit von der Partie sein wird, sorgt beim Flügelstürmer nicht für Unbehagen. Gegenüber der ‚Bild‘ erklärt der 29-Jährige zur ausbleibenden Nominierung durch Bundestrainer Julian Nagelsmann: „Der Austausch mit Julian Nagelsmann war schon immer gut und vor allem sehr offen und ehrlich – das schätze ich an ihm auch am meisten. Ich weiß genau, was er von mir sehen will – jetzt liegt es natürlich vor allem an mir.“
Dass er seit seinem Wechsel vom FC Bayern zu Galatasaray noch mit Startschwierigkeiten zu kämpfen hat, soll sich zeitnah ändern: „Nach der Länderspielpause geht’s jetzt erst so richtig los. Ich mag das mit zwei Spielen pro Woche auch am meisten, um so richtig Schwung aufzunehmen und in einen guten Rhythmus zu kommen.“ In den bisherigen vier Partien für Gala überzeugte Sané lediglich beim 4:0 gegen Kayserispor mit einem Tor und einem Assist. In den anderen drei Spielen blieb der Linksfuß blass.
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