João Félix wurde beim FC Chelsea nicht glücklich. Nun steht der Offensivmann vorerst wieder bei Atlético Madrid auf der Matte, wo die Perspektive ebenfalls nicht mehr stimmt. PSG könnte das Dilemma beenden.
João Félix hatte sich ein Engagement beim FC Chelsea wohl deutlich erfolgreicher vorgestellt. Im Winter heuerte der 23-jährige Portugiese per Leihe bei den Blues an, um sich für einen längerfristigen Vertrag zu empfehlen. Doch der von Atlético Madrid gekommene Offensivspieler tat sich wie der Rest des Teams schwer.
Im chaotischen Umbruch mit dem zusätzlichen Trainerwechsel seine Leistung abzurufen. In 20 Spielen gelangen Félix überschaubare vier Treffer. Zu wenig für Chelsea, um überhaupt an eine Festverpflichtung zu denken. Gedanken in diese Richtung macht man sich dieser Tage aber in Frankreich.
Enrique lockt
Wie das spanische ‚Relevo‘ berichtet, will Luis Enrique, künftiger Cheftrainer von Paris St. Germain, Félix an Bord holen. Enriques Anstellung ist zwar noch nicht offiziell. Aber der Wunsch, den Offensivspieler von Atlético zu verpflichten, sei bei den Verantwortlichen in Paris bereits hinterlegt worden.
Mit seiner kreativen Spielweise, die gewisse Freiheiten in der Offensive benötigt, würde Félix gut in die zuvor von Lionel Messi besetzte Position bei PSG passen. Klar ist, dass das einstige Wunderkind eine neue Chance weg von Madrid sucht. Aktuell sieht es danach aus, dass der französische Nobelklub die wohl beste und auch zahlungskräftigste Option ist.
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