Für 15 Millionen Euro holte Bayer Leverkusen im Sommer 2019 Moussa Diaby von Paris St. Germain. Geht es für den Flügelflitzer im Sommer für ein Vielfaches zurück zum Ausbildungsklub?
Die Formstärke von Bayer Leverkusen ist eng mit der von Moussa Diaby verknüpft. Auch beim 3:1-Sieg gegen Eintracht Frankfurt am Samstag traf der französische Nationalspieler wieder, sein 19. Scorerpunkt im 25. Spiel unter Trainer Xabi Alonso.
Längst sind große Klubs aus dem Ausland an Diaby dran. Zuletzt berichteten englische Medien über ein potenzielles Wettbieten zwischen dem FC Arsenal und Newcastle United um den 23-Jährigen. Nach FT-Infos gibt es zudem Interesse aus Italien.
Diaby selbst kann sich derweil eine Rückkehr zu Paris St. Germain gut vorstellen – und dieses Szenario wird nun realistischer. Wie FT aus Frankreich erfuhr, ist auch PSG an der Idee interessiert, das Eigengewächs im Sommer zurückzuholen. Schon im Winter dachte der Katar-Klub mal an Diaby.
Bayer verkaufsbereit
Der flinke Linksfuß ist noch bis 2025 an Bayer 04 gebunden. Bei einem immens hohen Angebot soll Leverkusen verkaufsbereit sein. Angesicht der Tatsache, dass schwerreiche Klubs wie Newcastle und PSG im Rennen sind, winkt der Werkself tatsächlich eine riesige Ablöse für Diaby. Schon im vergangenen Sommer wurden bis zu 50 Millionen Euro gehandelt – günstiger geworden ist Diaby in den vergangenen Wochen sicher nicht.
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