Mit Christoph Freund holte der FC Bayern einen neuen Sportdirektor. Wird Max Eberl demnächst sein Vorgesetzter? Die Anzeichen verdichten sich.
Zuletzt wärmte die ‚Sport Bild‘ die Gerüchte um einen Wechsel von Max Eberl zum FC Bayern auf. Dass der erfahrene Bundesliga-Manager beim Rekordmeister als Sportvorstand anheuert, sei „sehr realistisch“, schrieb die Zeitschrift.
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Nun erhalten die Gerüchte neue Nahrung. ‚Ran.de‘ zitiert einen Insider: „Ich kann es mir sehr gut vorstellen. Er hat das Zeug dazu und ist anscheinend nicht glücklich in Leipzig.“ Beim dort ansässigen RasenBallsport ist Eberl seit knapp zehn Monaten tätig und besitzt noch einen Vertrag bis 2026.
Im Sommer führte er bei RB einen großen Kaderumbruch an. Die Bilanz darf bisher positiv gewertet werden. Für die Abgänge zahlreicher Leistungsträger gab es eine Menge Ablöse, die Eberl geschickt in hungrige und hochtalentierte Jungprofis reinvestierte.
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Faible für den FC Bayern
Ob das zeitgleich auch ein Bewerbungsschreiben an die Bayern war? Klar ist: Aus seinem Faible für den FCB machte Eberl nie einen Hehl. Schon als Jugendspieler und Jungprofi war der heute 50-Jährige für die Münchner am Ball. Ehrenpräsident Uli Hoeneß gilt als großer Eberl-Fürsprecher.
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