Sven Mislintat macht seine Zukunft beim VfB Stuttgart nicht abhängig von der Personalie Thomas Hitzlsperger. Der Abschied des Sportvorstands im nächsten Jahr hat demnach keine Auswirkungen auf die Planung des Sportdirektors, wie Mislintat laut dem ‚Zeitungsverlag Waiblingen‘ erklärt: „Ich möchte diesen Weg, den wir hier angefangen haben, gerne weitergehen.“ Hitzlspergers Rückzug ändere „an seiner Einstellung zum und Identifikation mit dem Klub null“.
Im Gespräch ist nun, dass Mislintat zum Sportvorstand befördert wird. Für den 48-Jährigen spielt diese Frage keine wichtige Rolle: „Es ist völlig unwichtig, ob ich hier am Ende Sportvorstand bin oder Sportdirektor. Das ist sowas von egal. Es geht zuvorderst darum, einen Top-Job für diesen Klub zu machen. Das wird – in welcher Position auch immer – mein Bestreben sein.“
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