SV Werder und Ignjovski praktisch am Ziel

von David Weiss
1 min.
Werder Bremen Aleksandar Ignjovski @Maxppp

Der Wechsel von Aleksandar Ignjovski zu Werder Bremen steht offenbar kurz vor dem Abschluss. Der Spieler bestand am Freitag den obligatorischen Medizincheck. Einzig Manager Klaus Allofs äußerte zuletzt noch Bedenken – nur als Ablenkungsmanöver?

Aleksandar Ignjovski teilte seinen Fans die gute Nachricht höchst persönlich mit. Am Sonntag twitterte der defensive Mittelfeldspieler von OFK Belgrad, er habe die medizinische Untersuchung bei Werder Bremen am Freitag erfolgreich gemeistert. „Alles war okay“, berichtete der 20-Jährige. Der Vertrag sei freilich noch nicht unterschrieben, fügte der Serbe an.

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Dies dürfte laut ‚Weser Kurier‘ zeitnah nachgeholt werden. Im Raum steht ein Vier-Jahres-Vertrag für den Mann, der nicht nur im Mittelfeld, sondern auch als Linksverteidiger spielen kann. Laut ‚kicker‘ hat Werder-Manager Klaus Allofs die finanziellen Eckdaten des Transfers mit Ignjovski-Berater Fali Ramadani besprochen. Demnach fließen eine Million Euro Ablöse nach Belgrad.

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Am Wochenende zweifelte Allofs noch daran, ob die Bremer den Wechsel finanziell überhaupt schultern könnten. „Ob der Transfer klappt, hängt von der wirtschaftlichen Seite ab“, erläuterte der Werder-Boss in der ‚Bild‘. Dass der Spieler allerdings bereits zur medizinischen Untersuchung an der Weser weilte, darf als sicheres Anzeichen gelten, dass sich alle Parteien grundlegend auf den Transfer verständigt haben.




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