„Hazard kommt“ | Liebesbomben für Nagelsmann

von Georg Kreul
1 min.
Die Presseschau vom 28. März @Maxppp

Eden Hazards neuer Klub steht offenbar bereits fest. Julian Nagelsmann wird auf der Insel mit Zuneigung überschüttet und in Spanien hat der FC Barcelona einen alten Bekannten im Visier. FT wirft den täglichen Blick in die internationalen Sportzeitungen.

Hazard in die Türkei?

Eden Hazards Karriere biegt nach komplizierten und vor allem verletzungsgeplagten Jahren bei Real Madrid so langsam auf die Zielgerade ein. Der 32-jährige Belgier geht ab Sommer in sein letztes Vertragsjahr und könnte wechseln. Die türkische ‚Fotomac‘ will nun erfahren haben, wo es den Edeltechniker im Sommer hinzieht: Fenerbahce. „Eden Hazard kommt“, lautet die selbstbewusste Ansage der Tageszeitung. Schon im Winter hatte Fener die Fühler nach Hazard ausgestreckt – noch vergeblich. „Doch diesmal gibt es keine Zweifel“, ist sich die ‚Fotomac‘ sicher.

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Kein Tom, Dick oder Harry für die Spurs

Auf der Geschäftsstelle von Tottenham Hotspur werden dieser Tage Überstunden gemacht. Die Londoner haben nach der Entlassung von Antonio Conte noch keinen neuen Cheftrainer. Die Ansprüche der Londoner sind hoch. „Wir können nicht irgendeinen Tom, Dick oder Harry holen“, heißt es beim ‚Mirror‘. Was soviel bedeutet, nicht irgendein Dahergelaufener soll auf dem Trainerstuhl Platz nehmen. Nach wie vor steht Julian Nagelsmann hoch im Kurs und wird als „Spitzenkandidat“ bezeichnet. Die ‚Daily Mail‘ fordert gar, dass die Spurs den 35-Jährigen „mit Liebe überschütten“. Was bei all dem Wirbel auf der Insel untergeht: Der gute Mann will doch erstmal für eine Weile die Füße hochlegen und sich eine Pause gönnen.

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Option Barça

Pierre-Emerick Aubameyang ist immer mittendrin, wenn das nächste Transferfenster anbricht. Der mittlerweile zum Wandervogel verkommene Stürmer will nach einem Jahr beim FC Chelsea wieder seine Koffer packen. Zu wenig Spielzeit fällt für den 33-Jährigen an der Stamford Bridge ab. „Auba, eine klare Option“, schreibt die ‚Mundo Deportivo‘. Die Option ist der Mittelstürmer für den FC Barcelona. Im Camp Nou könnte man sich mit einer erneuten Zusammenarbeit arrangieren: „Auba will zurückkommen und Barça weiß das.“ Bis die Blaugrana den Transfer eintüten können, werden aber wohl wieder einige finanzielle Hebel betätigt werden müssen.

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