Hertha: Labbadia kommentiert McKennie-Berichte

von Niklas Scheifers
1 min.
Bruno Labbadia beim Mannschaftstraining von Hertha BSC @Maxppp

Bruno Labbadia will sich angesprochen auf Hertha-Kandidat Weston McKennie (21) nicht in die Karten schauen lassen, schließt ein Interesse aber zumindest nicht aus. „Wir haben viele junge, dynamische Spieler, an denen wir interessiert sind, unabhängig von Weston McKennie“, sagt der Trainer von Hertha BSC bei einer Medienrunde über den Abräumer von Schalke 04. Hertha werden im McKennie-Poker derzeit die besten Karten beschieden. 20 Millionen Euro bietet die Alte Dame.

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Grundsätzlich wolle sich der Hauptstadtklubs mit seinen Transfers nicht nur ergänzen, sondern verbessern. Labbadia: „Wir haben Vorgaben und müssen schauen, was möglich ist. Wenn wir Spieler dazu holen, müssen sie unsere Spieler besser machen. Sie müssen eine Qualität haben, die unsere nicht haben.“ Zur Not würde der Berliner Coach aber auch auf seine Wunschspieler warten: „Jetzt müssen wir sehen, was haben wir noch übrig, was ist auf dem Markt. Ansonsten würden wir das aufs Halbjahr oder aufs nächste Jahr verschieben.“

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